„Ich weiß, dass ich nicht weiß, oder vielleicht habe ich Unrecht.“


Quelle: Sokrates und K. R. Popper



Vitas

Curriculum Vitae

Prof. Dr. med. Dieter Köhler

Geboren 1948 in Marburg/L. Realschule, Rundfunk und Fernsehtechniker, Fachhochschule mit Abschluss Dipl. Ing Nachrichtentechnik und allg. Hochschulreife.


Medizinstudium Universität Freiburg i. Br., Habilitation 1985 über Deposition und Elimination inhalierter Partikel. 1986-2013 Chefarzt und ärztl. Direktor Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft Schmallenberg; Krankenhaus mit Schwerpunkt Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Intensivmedizin.


Vize- und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (2003-2007). 1990-2014 Vorsitzender des Verbandes der pneumologischen Kliniken. 


Über 200 Publikationen in PubMed, zahlreiche Buchbeiträge und 2  Bücher. Gutachter für EMA, IQWiG, BMG, BfArM, VDI. 4 Forschungspreise. 19 Patente.


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Curriculum Vitae

Dr. med. Thomas Voshaar

Dr. med. Thomas H. Voshaar

Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Umweltmedizin, Physikalische Medizin, Schlafmedizin


ehemaliger Chefarzt der Medizinischen Klinik III

Schwerpunkt Pneumologie, Allergologie, klin. Immunologie, Zentrum für Schlaf- und Beatmungsmedizin

Lungenkrebszentrum (DKG), Lungen- und Thoraxzentrum Nordrhein

Stiftung Krankenhaus Bethanien, Bethanienstr. 21, 47445 Moers


Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang

  • 1977-1983 Studium an der Ruhr-Universität Bochum
  • Okt. 1983 Staatsexamen - Approbation als Arzt
  • 1985 Promotion in der experimentellen Immunologie zur Regulation der Immunglobulinsynthese (Prof. Dr. W. König)
  • 1984-1990 Ausbildung zum Internisten am Marienhospital Gelsenkirchen
  • 1990-1993 Ausbildung zum Facharzt für Pneumologie und Allergologie am Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft, Schmallenberg, Oberarzt bei Prof. Dr. D. Köhler in der Abteilung für Pneumologie, Zentrum für Schlaf- und Beatmungsmedizin
  • Sept. 1993 bis Oktober 2023 Chefarzt am Krankenhaus Bethanien, Moers, Medizinische Klinik III, Schwerpunkt Pneumologie, Allergologie, Zentrum für Schlaf- und Beatmungsmedizin
  • Seit 1995 Prüfer für den Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde und Schlafmedizin bei der Ärztekammer Nordrhein
  • 1997 Zusatzbezeichnung Umweltmedizin und Physikalische Therapie
  • 2006 Zusatzbezeichnung Schlafmedizin
  • 2006/7 Präsident der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Lungen- und Bronchialheilkunde
  • April 2008 bis Oktober 2023 Leiter Interdisziplinäres Lungenzentrum am Krankenhaus Bethanien
  • 09/2008-01/2020 Ärztlicher Direktor der Stiftung Krankenhaus Bethanien
  • 2011-2016 Geschäftsführer der Westdeutschen Gesellschaft für Pneumologie WdGP
  • Seit Nov. 2013 Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken e. V.  VPK 


Wissenschaftliche Schwerpunkte


  • Inhalationstechnologie und Aerosoltherapie
  • Chronische Bronchitis und Lungenemphysem; Asthma bronchiale
  • Lungenfibrosen und Lungenbeteiligung bei Systemerkrankungen


Publikationen und Buchbeiträge sowie Vortragstätigkeit zur Aerosolmedizin und Inhalationstechnologie, chronisch-obstruktiven Atemwegserkrankungen und Lungenemphysem, Bedeutung der kleinen Atemwege,  sowie speziellen Themen der Allergologie


  • Über 100 Publikationen in medline
  • Voshaar T. „Therapie mit Aerosolen“, UNI-MED-Verlag, Bremen-London-Boston, 2005
  • Köhler D, Schönhofer B, Voshaar T. Pneumologie. Thieme, Stuttgart, 2009; 2. Auflage 2014
  • Hausen T, Voshaar T. Asthma und COPD für die Hausarztpraxis. Thieme, Stuttgart, 2009
  • Beiträge zu weiteren Büchern
  • Autor der „Empfehlungen für die Auswahl von Inhalationssystemen zur Medikamenten-verabreichung“ 
  • Autor der „Empfehlungen zur Inhalation mit Druckluft- und Ultraschallgeräten“ im Auftrag der Deutschen Arzneimittelkommission
  • Co-Autor mehrerer „Leitlinien“ in der DGP
  • Gründer der Arbeitsgruppe „Aerosolmedizin“ in der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (DGP), jetzt wissenschaftliche Sektion „Pathophysiologie und Aerosolmedizin“ in der DGP
  • Mitglied in mehreren nationalen und internationalen Advisory Boards zu Problemen der Inhalationstherapie und zur COPD
  • Deutscher Vertreter in der task force/ internationalen Konsensusgruppe „Inhalationstherapie“ der European Respiratory Society (ERS) und der International Society of Aerosols in Medicine (ISAM)


Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin
  • Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
  • Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie
  • Westdeutsche Gesellschaft für Pneumologie
  • Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin
  • American Thoracic Society
  • American College of Chest Physicians
  • European Respiratory Society 
  • British Thoracic Society
  • International Society of Aerosols in Medicine
  • Ferner: Verschiedene Berufsverbände


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Dr. rer. nat. Gerhard Scheuch

Gerhard Scheuch ist Gründer und Geschäftsführer der GS-Bio-Inhalation GmbH, einem Beratungsunternehmen für Medizintechnik. 1998 gründete er Activaero, ein Spezialpharmaunternehmen im Bereich Atemwegserkrankungen, und war bis zur Übernahme von Activaero durch Vectura im Jahr 2014 als CEO und Präsident von Activaero America Inc. tätig. Er war auch Mitbegründer von Ventaleon, einem Unternehmen, das Medikamente für eine inhalative Behandlung gegen schwere Grippe entwickelte. Dr. Scheuch war Gründer und CEO (1998-2004) der Inamed Research GmbH, einer CRO für Atemwegserkrankungen. Er arbeitete als leitender Wissenschaftler am Helmholtz-Zentrum München, Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit (1992-1998) und als Ingenieur am GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit in Frankfurt am Main (1980-1992). Im Jahr 1996 arbeitete er als Gastprofessor bei der EPA (Environmental Protection Agency) in Chapel Hill, USA. Er promovierte 1992 in Biophysik an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Dissertation befasste sich mit "Dispersion, Deposition und Clearance von Aerosolpartikeln in den menschlichen Atemwegen".


Dr. Scheuchs Forschungsinteressen umfassen die Ablagerung und Verteilung von inhalierten Aerosolen in den menschlichen Atemwegen, mukoziliäre Clearance-Mechanismen und die Verabreichung von Medikamenten in die menschliche Lunge zur Behandlung von Lungenkrankheiten. Er hat über 150 wissenschaftliche Artikel zur Aerosol- und Lungenforschung veröffentlicht. Von 2010 bis 2018 war er außerdem Mitglied des Expertengremiums der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA).


Von 1999 bis 2013 gehörte er dem Vorstand der ISAM (International Society of Aerosols in Medicine) an und war von 2009 bis 2011 deren Präsident. 1993 erhielt er den Kenneth T. Whitby Award der American Assoc for Aerosol Research, 2017 den Juraj Ferin Award der ISAM und 2021 den Fellow of ISAM Award.


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PD Dr. med. Dominic Dellweg

  • 1967 geboren in Gummersbach/NRW
  • 1987 bis 1989 Zivildienst im Rettungsdienst Gummersbach, Ausbildung zum Rettungsassistenten
  • 1989 bis 1995 Medizinstudium an der Universität zu Köln
  • 1996 bis 1999 Ausbildung in der Inneren Medizin Krankenhaus Gummersbach (PD Dr. Klaus Grimmel)
  • 1999 Amerikanisches Staatsexamen für Medizin
  • 1999 bis 2002 Residency Innere Medizin am Albert Einstein Medical Center Philadelphia, PA, USA (Prof. Glenn Eiger)
  • 2002 Facharztprüfung Innere Medizin (USA)
  • 2002 bis 2007 Assistenzarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft, Direktor Prof. Dr. med. D. Köhler
  • 2007 bis 2013 Oberarzt Schlaflabor und außerklinische Beatmungsstation Kloster Grafschaft
  • 2009 Facharzt Schlafmedizin
  • 2013 Facharzt Intensivmedizin
  • 2013 Habilitation Philipps Universität Marburg
  • 2013 bis 2022 Chefarzt Pneumologie 1 Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft
  • 2018 bis 2021 Sektionsleiter Intensivmedizin der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin


Mitarbeit an Leitlinien und in Gesellschaften

 

  • Autor der S2 Leitlinie nichtinvasive und invasive Beatmung als Therapie der chronischen respiratorischen Insuffizienz der DGP
  • Autor und Mitglied der Kernarbeitsgruppe der S2 Leitlinie Prolongierte Entwöhnung von Respirator der DGP
  • Auditor zur Zertifizierung von Weaningzentren für das WeanNet der DGP
  • Mitarbeiter im Normenausschuss  (BfArM / DIN  / CEN) zur Normierung von Infektionsschutzmasken für den Pandemiefall


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Norbert Paland

Vor 2003 Leitung des Bereichs "Prävention, Rehabilitation, Behindertenpolitik"; danach Leiter der Projektgruppe Telematik-Gesundheitskarte im Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung .


Von Ende 2005 Leiter des Bereichs "Haushalt/Telematik" im Bundesministerium für Gesundheit bis Ende 2010, dann Übernahme der Leitung des Bereichs Prävention.


Seit 2014 Ständiger Vertreter der Abteilung Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik, Telematik.


Ab 2018 Leitung des Bereichs "Medizinprodukte, Apotheken, Betäubungsmittel" bis zum Ausscheiden aus dem aktiven Dienst.


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Frank Lübberding

Geboren 1963 in Lotte, studierte in Osnabrück und Göttingen Jura, Politikwissenschaften und Soziologie. Journalist und Autor, unter anderem für den WDR, taz, Cicero, Welt und FAZ. Außerdem diverse Aufsätze in Sammelbänden etwa zur Sozialpolitik und zu Medienthemen. Zuletzt erschien das Buch „Wie Wissenschaft Krisen schafft. Epidemiologie im Praxistest: Feinstaub, Stickoxide, Corona und Co“, Agenda Verlag Münster. Er lebt in Werl.






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Dr. med. Patrick Stais, LL.M., MHBA

Dr. med. Patrick Stais, LL.M., MHBA


  • 2001 – 2007 Studium in Düsseldorf, Sheffield und Zürich
  • 2013 Facharzt Innere Medizin und Pneumologie
  • 2014 Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
  • 2018 Abschluss Masterstudiengang Medizinrecht (Wilhelmsuniversität Münster)
  • 2017 - 2019 Studium MHBA in Nürnberg-Erlangen
  • 2021 Zusatzbezeichnung Schlafmedizin
  • 2021 Zusatzbezeichnung Allergologie





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Dr. med. Thomas Hausen


  • Geboren 29.11.1947 in Essen-Werden
  • 1968/69 - 1974 Studium der Medizin in Marburg und Essen
  • Dezember 1974 Staatexamen – Approbation als Arzt
  • 1976 Promotion mit der Dissertationsarbeit über "Schwerkettenkrankheit (M.Franklin)". am Klinikum GH Essen (Prof. Wetter)
  • 1975 Medizinalassistentenzeit am Elisabeth-Krankenhaus (Chirurgie / Prof. Börger) und Evangelischen Krankenhaus Essen-Werden (Internistische Ausbildung / Prof. Wendt)
  • 1976 St. Josefs Hospital Dortmund (Internistische Ausbildung)
  • 1976/77 Marien-Hospital Dortmund (Chiurgische Ausbildung / Dr.Richter)
  • 1978/79 Städt. Kliniken Dortmund (Internistische Ausbildung / Dr. Voigt)
  • 1979 Anerkennung als Arzt für Allgemeinmedizin und Sportmedizin. 
  • 1979 – 2009 Niederlassung als Arzt für Allgemein- und Sportmedizin in Essen-Werden.


Wissenschaftliche Tätigkeit


Publikationen, Buchbeiträge, Bücher, Artikel sowie Vorträge zu chirurgischen und internistischen Themen mit Schwerpunkt Asthma, COPD, Atemwegsinfektionen, Inhalationstherapie

  • Mehr als 50 Publikationen, davon 36 in PubMed gelistet
  • Über 400 Übersichtsarbeiten und Fortbildungsartikel


Booklets

  • Peak-Flow Messung (deutsche und englische Ausgabe)
  • Zum richtigen Umgang mit Theophyllin bei chronischen Atemwegserkrankungen
  • Zum richtigen Umgang mit Kortison bei chronischen Atemwegserkrankungen


Bücher

  • Patientenratgeber „Endlich freier atmen“ Birkhäuser Verlag Basel 1991
  • Atemwegserkrankungen, Asthma, Chronische Bronchitis, Emphysem
    Aus der Praxis für die Praxis Ullstein Mosby GmbH Berlin 1993
  • Praktische Pneumologie Kirchheim 1996
  • Hausen T / Voshaar T Asthma und COPD für die Hausarztpraxis Thieme 2009 / 2011
  • Pneumologie für die Praxis Elsevier 2018 in Deutsch, Polnisch und Tschechisch


Buchbeteiligungen

  • "Gründung einer Patientengruppe für Atemgymnastik"in Petro Patientenschulung für Atemwegserkrankte  Dustri Verlag 1989
  • Medizinischen Tabellen / Demeter Verlag1997 / 1999 / 2001
  • Die ambulante Patientenschulung des Allgemeinarztes in Petro Patienten-Verhaltenstraining bei obstruktiven Atemwegserkrankungen dustri Verlag 1997
  • Programmierte Diagnostik in der Allgemeinmedizin Mader / Brückner 2019
  • „Lunge und Atmung“ in Praxisleitfaden Allgemeinmedizin Elsevier-Verlag Aufl. 6-9


Aktivitäten und Mitgliedschaften

  • International Primary Care Respiratory Group Guidelines: Diagnosis of respiratory diseases in primary care Primary Care Respiratory Jounal (2006) 15,20-34
  • Mitglied der DEGAM (Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin)
  • Mitglied der Deutschen Atemwegsliga
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
  • Mitglied der Arbeitsgruppe „Patientenschulung“ der DT.Gesellschaft für Pneumologie und Tuberkulose
  • ärztlicher Initiator und Gründungsmitglied des "Gesundheitsforum Werden im Werdener Turnerbund" (Wirbelsäulen-, Atem-, und  pflegerische Gymnastik und Gewichtsreduktionskurse)
  • "Forschende Allgemeinmedizin" (FAM) der Universität Düsseldorf; Forschungsvorhaben zuDiabetes (1989), Chronische Atemwegserkrankungen (1990)
  • Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschriften "Luftpost", „Luft“, „Allgemeinarzt“, „Primary Care Respiratory Journal“
  • 1990-Dezember bis 1992 "Hausarzt" beim Frühstücksfernsehen von SAT 1
  • 1989 – 95 Referent bei der practica in Bad Orb Seminarthemen : Atemwegserkrankungen / Schulung von Pat. mit chron. Atemwegserkrankungen
  • Mitarbeit bei der Videoproduktion des Schulungsfilms "Aktiv leben mit Asthma"
  • Mitarbeit bei der Sendung Gesundheitsmagazin (ZDF) zum Thema "Schulung von Atemwegspatienten" (Sendung November 1991)
  • 1994 – 1996 Referent der BÄK bei der Seminarweiterbildung Allgemeinmedizin
  • Referent bei Train-the-Trainer Seminaren für Patientenschulung für Patienten mit Atemwegserkrankungen
  • IPCRG (International Primary Care Respiratory Group) Mitglied im Advisery Board
  • 1. deutsches Mitglied der IPAG (International Practitioner Asthma Group)
  • Mitglied bei ADMIT (Aerosol Drug Management Improvement Team)


Ehrungen

  • 1985 Kölner Präventionspreis von der Gesellschaft für Umwelt, Gesundheit und Kommunikation e.V.
  • 1988 3. Preis im wiss. Wettbewerb der Zeitschrift für Allgemeinmedizin: "Die Schilddrüsenkrankheiten in der Praxis des niedergelassenen Arztes".
  • 1993 Buchpreis im wiss Wettbewerb der Zeitschrift für Allgemeinmedizin „Chronisch obstruktive Atemwegserkrankungen“ (Therapieverhalten von Patienten unter topischer Kortikoidtherapie)


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Oliver Keymis

  • Geboren am 30. Dezember 1960 in Düsseldorf; verheiratet.
  • Abitur 1980.
  • Studium der Philosophie, Germanistik, Französisch und Politische Wissenschaften.
  • Zwischenprüfung 1984.
  • Wechsel ans Theater als Regieassistent.
  • 1986 bis 1991 freiberuflich als Regieassistent und Bildregisseur für das Fernsehen (WDR) tätig.
  • 1989 bis 1994 alljährliche Seminarleitung in Paris am Weiterbildungsinstitut für künstlerische Berufe des französischen Bildungsministeriums (GRETA) in Paris.
  • Von 1989 bis 2000 freischaffend als Theater-Regisseur an verschiedenen Landes-, Stadt- und Staatstheatern tätig.
  • Mitglied von Bündnis 90/DIE GRÜNEN seit 1997.
  • Abgeordneter des Landtags Nordrhein-Westfalen vom 2. Juni 2000 bis zum 31. Mai 2022.
  • Von 2010 bis 2022 Gründer und Vorsitzender der Parlamentariergruppe NRW-Frankreich.
  • Von 2017 bis 2022 Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien des Landtags NRW.
  • Am 18. November 2019 Auszeichnung für die Verdienste um die deutsch-französische Freundschaft mit dem Ordre national du Mérite der Republik Frankreich in der Kategorie Chevalier.
  • Im August 2022 Auszeichnung mit der „Silbernen Stimmgabel“ des Landesmusikrates NRW für die Verdienste um das Kultur- und Musikleben in Nordrhein-Westfalen.
  • Vom 25. Oktober 2006 bis 1. Juni 2022 Vizepräsident des Landtags NRW.
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PD Dr. Andreas Edmüller

  • Geboren und aufgewachsen bin ich in Simbach am Inn (Niederbayern). Nach der Gesellenprüfung als Steinmetz habe ich in München und Oxford Philosophie, Logik/Wissenschaftsheorie und Linguistik studiert. Seit 1996 bin ich Privatdozent an der LMU München.
  • Von 1991 bis 2019 war ich zusammen mit Thomas Wilhelm als selbständiger Unternehmensberater aktiv (Projekt Philosophie). Meine Arbeitsschwerpunkte waren Leadership, Teamunterstützung, Konfliktmanagement und Coaching. Ich habe an diesen Themen auch viel im internationalen Umfeld (Europa, Asien, USA) gearbeitet. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zu Themen wie Argumentation, Manipulation, Moderation und Konfliktmanagement.
  • Getreu dem Motto Aufhören wenn es am schönsten ist habe ich 2019 meine Beratertätigkeit beendet und bin seitdem Privatier.
  • Besonders am Herzen liegt mir das Eintreten für die Aufklärung und deren Werte: Freiheit (Plädoyer für die Freiheit und gegen die Gleichheit . KDP, 2013), säkulares Welt- und Menschenbild (Die Legende von der christlichen Moral: Warum das Christentum moralisch orientierungslos ist. Marburg, 2015), vernunftbasiertes Miteinander (Verschwörungsspinner oder seriöser Aufklärer? Wie man Verschwörungstheorien professionell analysiert. Remscheid, 2021).

blog.projekt-philosophie.de

dossier-verschwoerungstheorie.de

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Prof. Dr. med. Matthias Schrappe


  • Jahrgang 1955,
  • 1981 Promotion Universität Köln,
  • Klinische Tätigkeit als Internist 1981 bis 1996, Gastroenterologe und Hämatologe/Onkologe. Wissenschaftlicher Schwerpunkt Klinische Infektiologie und Infection Control,
  • 1989 Habilitation zum Thema HIV-Infektion und seit 1996 APL Professur an der Medizinischen Fakultät Köln.
  • 1995 USA-Aufenthalt am Iowa University Hospital zum Thema Klinische Epidemiologie und Qualitätsmanagement.
  • 1996-2001 Leiter der Zentralen Dienstleistungseinrichtung Qualitätsmanagement an der Universitätsklinik Köln,
  • 2002 bis 2005 Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Klinikums der Philipps-Universität Marburg,
  • 2005 bis Anfang 2007 Hauptamtlicher Dekan und ab 2006 Geschäftsführer der Universität Witten/Herdecke,
  • 2007 bis 2009 Generalbevollmächtigter des Aufsichtsrates des Klinikums der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt.
  • 2009 Ruf auf die W3-Professur für Patientensicherheit und bis 6/2011 Direktor des Institutes für Patientensicherheit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
  • 2005 bis 2011 Mitglied und seit 2007 (bis 2011) Stellv. Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen nach $142 SGB V. 2002 bis 2011 Mitglied,
  • seit 2009 (bis 2011) Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates HTA des DIMDI.
  • 2001 bis 2007 Vorsitzender der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.V. (GQMG),
  • 2005 bis 2009 Vorsitzender des Aktionsbündnisses Patientensicherheit,
  • 2001-2005 Vorstandsmitglied des Deutschen Netzwerkes Evidenz-basierte Medizin (DNEbM),
  • 2006-2011 und wieder von 2016-2018 Vorstandsmitglied des Deutschen Netzwerkes Versorgungsforschung (DNVF).
  • Seit 2020 Sprecher der Autorengruppe Corona-Thesenpapiere.


  • Lehraufträge für Evidenzbasierte Medizin (bis 2007),
  • für Qualitätsmanagement (bis 2011) und
  • von 2002 bis 2018 für Patientensicherheit und Risikomanagement im Masterstudium Gesundheitsökonomie der Universität Köln (Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie).


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Dr. phil. Andreas F. Rothenberger 

  • 1978 Geburt in Stuttgart als Andreas Felix Ströhle
  • 1997 Abitur am Viscardi-Gymnasium in Fürstenfeldbruck
  • 1998 – 2005 Studium der Philosophie, Psychologie und Ethnologie an der LMU München .
  • 2003 Geburt meines 1. Kindes
  • 2005 Magister Artium in Philosophie an der LMU München; Titel der Magisterarbeit: Moralische Motivation bei Immanuel Kant und David Hume
  • 2009 Geburt meines 2. Kindes
  • 2011 Promotion in Philosophie an der LMU München; Titel der Doktorarbeit: Über die Begriffe Zufall und absolute Willensfreiheit aus ontologischer Perspektive (Doktorvater: Prof. Dr. Stephan Sellmaier, 2. Gutachter: Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, Staatsminister a.D.)
  • 2011 Geburt meines 3. Kindes
  • 2011 – 2016 Freier wissenschaftlicher Mitarbeiter der Parmenides Stiftung in Pullach sowie wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Albrecht von Müller
  • 2014 bis heute Mitglied des Stadtrats der Großen Kreisstadt Fürstenfeldbruck
  • 2016 Lehrbeauftragter am Lehrstuhl IV für Philosophie an der LMU München 
  • 2017 Gründung der Regionale Netze GmbH mit Sitz in Fürstenfeldbruck und Übernahme der Geschäftsführung bis heute r
  • 2019 Annahme des Nachnamens „Rothenberger“ 


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Dr. med. Peter Haidl

  • 18.8.1957 geboren in Memmingen
  • 1976 - 1982 Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München
  • 1/1983 - 5/1984 Grundwehrdienst als Truppenarzt in Sonthofen
  • 4/1984 Promotion (Med. Klinik 2 des Klinikums Großhadern der Uni München)
  • 7/1984 - 1/1991 Assistenzarzt Chirurgie und Innere Medizin in Lindenberg/Allg. (Dr. O. Geßler Krankenhaus) und Kempten (Klinik Robert-Weixler-Str.)
  • 9/1991 Gebietsbezeichnung Innere Medizin
  • 2/1991 - 9/1993 Weiterbildung Pneumologie und Allergologie Lungenfachklinik Wangen/Allgäu
  • 5/1993 Teilgebietsbezeichnung Lungen- und Bronchialheilkunde
  • 10/1993 – 8/2007 Oberarzt der Abteilung Pneumologie, Beatmungs- und Schlafmedizin des Krankenhauses Kloster Grafschaft in Schmallenberg (Chefarzt Prof. D. Köhler)
  • seit 1.9.2007 Chefarzt der Abteilung Pneumologie II, allgemeine Pneumologie und Innere Medizin des Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft
  • seit 7/2013 Ärztlicher Direktor Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft
  • 31.12.2022 Eintritt in den Ruhestand


  • Mitglied u.a. der International Society for Aerosols in Medicine und der European Respiratory Society
  • Sprecher der Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin in der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin 2011/12
  • Mitorganisator des jährlichen Deutschen Aerosol-Therapie-Seminars         

 

Wissenschaftliche Tätigkeit und Publikationen u.a. im Bereich

  1. pharmakologische Beeinflussung der mucociliären Clearance
  2. Depositonsverhalten von Aerosolen                     
  3. Klinische Probleme der Inhalationstherapie
  4. Nicht invasive Beatmung
  5. Langzeitsauerstofftherapie (Erstautor der aktuellen Leitlinie)




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